Alles handgefertigte Unikate - von Skulpturen, Windlichter, Schalen, Vasen, Dosen, Stelen, Teller, Töpfe, Pflanzbehälter, Übertöpfe bis hin zu Kerzenständer etc.
..............Ton ist wohl mit
Sicherheit eines der künstlerischen
Gestaltungsmaterialien
„erster Stunde“ (neben Stein/
Petroglyphen und Knochen).
Kaum
ward das Geheimnis des Feuers erkannt und angewandt, begann der Mensch
wohl mit seinen ersten Experimenten Erde und Feuer zu „verbinden“, auf der
Suche nach fester, dauerhafter Form der Zweckmäßigkeit und
Funktionalität, in alltäglichen, wie in spirituellen - religiösen Bereichen
des Lebens und im besonderen des zwischen-menschlichen Zusammenlebens.
Der zweckgebundenen,
funktionsorientierten
Anfertigung eines
Tongefäßes etwa, und seiner Form, folgte die künstlerische Gestaltung der
Oberfläche –
in all ihrer Blütenpracht
und Vielfalt an Möglichkeiten von
Form, Farbe und Klang. Kleine History:
Keramik Die Bezeichnung Keramik stammt aus
dem Altgriechischen. „Keramos“ war die Bezeichnung für Ton und die aus
ihm durch Brennen hergestellten formbeständigen Erzeugnisse. Die
Produktion von Keramik gehört zu den ältesten Kulturtechniken der
Menschheit. Ihre älteste Nutzung scheint bei semi-sesshaften
Jägerkulturen im Gebiet des oberen Nil erfolgt zu sein. Ihre enorme
Verbreitung verdankt sie aber ursprünglich den erweiterten
Möglichkeiten zur Aufbewahrung (Vorratshaltung) von Nahrung wie sie mit
dem Neolthikum erforderlich wurde. Keramik spielt eine wesentliche
Rolle im Rahmen der Determination neolithischer Kulturen. Das
Ausgangsmaterial Ton bot jedoch schon sehr früh auch Anreize zu
künstlerischer Gestaltung.
Bedeutsam ist die Unterteilung in Grob- und Feinkeramik. Zur ersteren gehört die große Gruppe der Baukeramik (z. B.: Bau- und Dachziegel);
die Produkte sind dickwandig, häufig inhomogen, von oft zufälliger
Färbung. Feinkeramik ist dagegen feinkörnig (unter 0,05 mm), von
definierter Färbung (z. B. weiß für Haushaltskeramik, Tischgeschirr und
Sanitärkeramik); hierher gehören auch die künstlerischen Erzeugnisse.
Feinkeramik erfordert bezüglich Aufbereitung der Rohmasse, der
Formgebung und des Trocknens sowie Brennens eine erheblich größere
Sorgfalt als bei Herstellung von Grobkeramik nötig ist. Die
Eigenschaften keramischer Produkte werden bestimmt durch Art und Menge
der in ihnen enthaltenen Kristalle und die als Bindung funktionierende Verglasungen. Keramiken sind formbeständig, geschmacks- und geruchlos.
Ton - Tonmineral Als Tonminerale bezeichnet
man wasser- und hydroxidhaltige Alumosilikate mit geringen Mengen an
Magnesium, Eisen, Natrium, Kalium und Calcium. Sie kommen als
feinkörnige Minerale in der Tonfraktion (Korngröße <2µm) vor. Die
meisten Tonminerale gehören zur Gruppe der
Schichtsilikate/"Phyllosilikate". Tonminerale entstehen an der
Erdoberfläche durch Verwitterung von Silikatmineralen (siehe auch:
Modellfall der Silikatverwitterung). Sie bilden sich aber auch während
der Diagenese, der Umwandlung eines Locker- in ein Festgestein, wo das
Auftreten bestimmter Tonminerale als Anzeiger für den
Diagenesefortschritt verwendet werden kann. Töpferei Töpferei ist eine Technik der
Keramikverarbeitung, bei der feuchte Erden (Ton/Lehm) geformt und
anschließend getrocknet und gebrannt werden, um sie wasserunlöslich und
hart zu machen. Die Bezeichnung wird im Allgemeinen nur für das
Herstellen von Gefäßen wie Töpfe, Schalen, Schüsseln usw. und von
dekorativen Einzelteilen verwendet, aber nicht für technische
Keramiken, wie z. B. Space-Shuttle-Teile, verwendet. Tonarbeit ist eine
von drei Handwerkskünsten, die zusammen mit dem Menschen erschienen
sind. Töpferei ist die älteste Methode zur Herstellung von Gefäßen
überhaupt und blieb die wichtigste, bis Metall, Glas und schließlich
Kunststoffe allgemein zur Verfügung standen. Die Produkte des Töpfers
werden unter anderem als Irdenware, Steinzeug, Steingut oder Porzellan
bezeichnet. Eine Person die Töpferei-Erzeugnisse herstellt, wird als
Töpfer bezeichnet. Der Ort an dem der Töpfer arbeitet, also die
Werkstatt, wird ebenfalls als Töpferei bezeichnet. Formtechniken Um Tongefäße zu formen gibt es
verschiedene Techniken: Bei der einfachsten werden Tonfladen
zusammengesetzt und die Übergänge geglättet (Aufbautechnik). Bei der
Wulststechnik werden dünne Stränge von Ton ringförmig oder in Spiralen
übereinander geschichtet, beim Formen mit der Töpferscheibe wird ein in
schnelle Drehung versetzter Tonklumpen mit den Händen oder mit
Schablonen zu einem rotationssymmetrischen Gefäß ausgezogen. Nach dem
Formen werden die vorgetrockneten Werkstücke gebrannt und dadurch
gehärtet. Dazu sind Temperaturen von 450°C bis über 1000°C
erforderlich. Bei Temperaturen unterhalb von 1000 °C bleibt die
Töpferware wasserdurchlässig (Terrakotta), darüber beginnt sie zu
verglasen. Nur bestimmte Tone können so hoch gebrannt werden, dass sie
verglasen; dies sind besonders Klinkerton, Steinzeugton und als
spezielles Produkt Porzellan (Kaolin). Um auch poröse Tongefäße
wasserundurchlässig zu gestalten und auch aus ästhetischen Gründen,
werden niedriggebrannte Tongefäße häufig mit einer Glasur überzogen.
Heute werden Tongefäße, vor allem Gebrauchsgeschirre, vorwiegend
industriell hergestellt. Die handwerkliche Töpferei dient in den
westlichen Kulturen häufiger zu künstlerischen Zwecken oder als Hobby.
In den Töpfergebieten z.B. des Westerwaldes (Kannenbäckerland), der
Oberlausitz, des Elsass usw. findet man jedoch noch viele Töpfereien,
in denen das Handwerk traditionell ausgeübt und gepflegt wird.
Indigenen Völkern hingegen dient der Verkauf von Töpferwaren und
anderes Kunsthandwerk als wichtige Einnahmequelle. In den weniger
entwickelten Ländern, in welchen Strom nicht in ausreichendem Masse und
billig zur Verfügung steht, spielen Töpferwaren immer noch eine
wichtige Rolle zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln. Geschichte Die frühesten europäischen
Keramikfunde - gebrannte Tonfiguren - stammen aus dem
Jungpaläolithikum. Die ersten Gefäße in Spiralwulsttechnik aus dem 8.
Jahrtausend v. Chr. wurden in Asien gefunden. Seit dem 6. Jahrtausend
wurde in Vorderasien die langsamdrehende Töpferscheibe verwendet. Zur
gleichen Zeit kam auch die Buntkeramik auf und erreichte in den
folgenden Jahrtausenden eine Blüte in Mesopotamien, Iran, Kleinasien
und Griechenland. Durch die Erfindung der schnelldrehenden
Töpferscheibe um 4000 begann die Produktion von Massenware. Glasierte
Keramik ist seit dem 3. Jahrtausend aus Mesopotamien und Ägypten
bekannt. Die frühesten Keramikfunde in Afrika stammen aus der Zeit um
7000 bis 5000 v. Chr., in Amerika sind Funde um 3900 v. Chr. belegt, in
Ozeanien um 1600 v. Chr.. Einige Kulturen der Urgeschichte sind nach
ihren keramischen Erzeugnissen benannt, z. B. Glockenbecherkultur,
Bandkeramische Kultur. Im Mittelalter gehörte die Töpferei zu den
unehrlichen Berufen. In der Neuzeit wird die überwiegende Menge an
Steingut industriell produziert. Die handwerkliche Töpferei wird nun
eher als Kunsthandwerk betrieben und die Produkte zum Beispiel auf
Mittelaltermärkten zum Kauf angeboten.
Schritt
1
Schritt
2
Schritt
3
Aufbereitung der Rohstoffe In der industriellen Keramikproduktion werden die Komponenten,
nachdem sie teilweise vorgebrannt wurden, entsprechend der Rezeptur
gemeinsam in Trommelmühlen
fein gemahlen. Nach dem Schlämmen unter Zugabe von Wasser wird dieses
in Filterpressen wieder weitgehend entfernt. Der zurückbleibende
Filterkuchen wird getrocknet und nochmals gemahlen. In dieser Form wird
die Rohmasse entweder gelagert oder sofort unter Zugabe von Wasser und
verflüssigenden Hilfsstoffen in Maschinen geknetet und ggf. entlüftet.
Daneben hat in jüngerer Zeit die halbnasse und die trockene
Aufbereitung bei der industriellen Herstellung Bedeutung gewonnen. In
der Töpferwerkstatt wird z.T. noch heute dieser Prozess in aufwändiger
Handarbeit durchgeführt. Da Mahlwerke oft nicht zur Verfügung stehen,
kommt dem Schlämmen große Bedeutung zu. Die Homogenisierung der Masse
wurde in mühsamer Knetarbeit erreicht, heute stehen dafür meist
Maschinen zur Verfügung. Ziel ist es, eine möglichst homogene,
geschmeidige und blasenfreie Arbeitsmasse zu erzeugen.
Die Formgebung Die Formgebung erfolgt bei Grobkeramik u.a. durch Strangpressen (z.B. Rohre) oder durch Formpressen. Feinkeramik wird (analog der historischen Entwicklung) durch folgende Verfahren geformt:
das Gieß-Verfahren
ModellierenAufbauarbeit aus einzelnen Strängen (z.B. bei Hohlgefäßen) - Drehen rotationssymmetrischer Hohlgefäße auf der Töpferscheibe - Gießen dünnflüssiger Mischungen in geteilte Gipshohlformen, die das Wasser aufsaugenFormgebung auf motorgetriebenen Scheiben in Hohlformen mit Hilfe von Schablonen (sog. Eindrehen und Überdrehen) - Pressen und Stanzen oder FräsenSpritzgusFoliengießen
- Industriell hat die halbtrockene und die trockene Formgebung
Bedeutung erlangt, weil die Trocknungszeiten sehr verkürzt werden und
eine hohe Maßhaltigkeit der Produkte erreicht wird. Das Trocknen
Nach der Formgebung ist der Rohling feucht durch
mechanisch eingeschlossenes Wasser in den Hohlräumenphysikochemisch
gebundenes Wasser (Kapillarwasser) chemisch gebundenes Wasser
(Kristallwasser)
Die Trocknungsgeschwindigkeit hängt außer von dem umgebenden Klima
stark von der Rezeptur der Rohmasse ab. Um die
Trocknungsgeschwindigkeit zur Vermeidung von Rissen niedrig zu halten,
können die Rohlinge abgedeckt werden. Industriell erfolgt das Trocknen
in klimatisierten Räumen. Das unter Nr. 2, insbesondere aber das unter
Nr. 3 genannte Wasser wird allerdings erst durch den Brand vertrieben.
Die drei Stadien des Trocknens
- Lederhart: Der Scherben lässt sich nicht mehr verformen, besitzt aber noch soviel Feuchtigkeit, dass man ihn dekorieren kann. - Lufttrocken: Der Scherben gibt bei Raumtemperatur keine Feuchtigkeit mehr ab und fühlt sich kühl an. - Brennreif: Der Scherben fühlt sich nicht mehr kühl an,
sondern erweist sich als bedingt saugfähig. (Versuch: Zunge bleibt an
Scherben kleben.)
Der Brennprozess Der Brennprozess (Rauh- oder Schrühbrand) - Sintern genannt - ist
sehr problematisch und erfordert eine sorgfältige Steuerung. Im so
entstehenden „Scherben“ werden die Kristalle miteinander verfilzt und
durch glasige Anteile verkittet. Anteil und Art der Kristall- und
Glasphase sowie der Poren bestimmen die Eigenschaften des gebrannten
Gutes. Die angewandten Temperaturen (bis etwa 1350 °C; bei
Sonderkeramiken auch erheblich höher) hängen von der Rohmischung, also
von dem zu erzeugenden Produkt ab und müssen in vielen Fällen während
des Brennprozesses variiert werden (Temperaturprofil). Überdies ist es
häufig wichtig, dass der Prozess zeitweilig unter reduzierender
Atmosphäre verläuft (z.B. Vermeiden von Gelbfärbung durch
Eisenverunreinigungen bei weißem Geschirr oder bei Sanitärkeramik).
Eingesetzt werden Kammer-, Ringöfen. Für den Handwerksbetrieb kommen elektrische Öfen oder mit
fossilen Brennstoffen befeuerte Öfen in Frage. Hier ist zu
unterscheiden zwischen offenen Systemen, bei denen die Brenngase (mit
unterschiedlicher Flammführung) in unmittelbaren Kontakt mit der Ware
treten und Muffelöfen, bei denen die Brenngase das Brenngut indirekt
erhitzen.
Glasuren Glasuren sind dünne, glasartige Überzüge, die zwei wesentliche
Forderungen erfüllen. Zum einen machen sie den porösen Tonkörper
wasserdicht und geben ihm eine leicht zu reinigende Oberfläche. Zum
anderen ermöglichen sie eine abwechslungsreiche, dekorative Gestaltung
der Keramiken. Glasuren können farbig, transparent oder deckend,
glänzend, halbmatt oder matt sein. Sie können weich und niedrig
schmelzend (max. 1000 °C) oder hart und hoch schmelzend (Über 1200 °C)
sein. Nach ihrer chemischen Zusammensetzung kann man z.B. zwischen
Borosilikat-, Feldspat-, Salz- und bleihaltigen Glasuren unterscheiden.
Die Glasuren werden häufig (z.B. Tonwaren) erst nach dem Schrühbrand
der Ware aufgebracht (Tauchen, Spritzen, Pinseln, Stempeln) und in
einem erneuten Brennprozess (Glattbrand), der aber unterhalb der
Brenntemperatur des Rohlings liegen muss, verglast.
Orientierende Einteilung Keramischer Massen Irdengut Tonerde bzw. Kaolin u. ggf. Quarz u./o. Feldspat, Kalk. Poröse, nicht durchscheinende, kristallisierte Scherben.
-Baukeramik
Nicht feuerfest. Ziegelsteine, Formsteine (1.200 ··· 1.350 °C), Klinker, Dränrohre (1.000 ··· 1.150 °C), Dachziegel
-Feuerfeste Massen
Schamottesteine für Herde, Öfen (1.300 °C). 1.Sonstiges Irdengut 1.1 Steingut
Reinweißer bis elfenbeinfarbener, poröser Scherben mit
durchsichtiger Glasur. Rauhbrand 1.150 ··· 1.250 °C; Glasurbrand
>960 °C, aber unterhalb der Raubrandtemperatur; meist durchscheinend
oder farblos.
- Kalk- oder Weichsteingut
Ton, Kaolin, Quarz, Kalk. Brenntemperatur 1.120 ··· 1.150 °C. Besonders für Unterglasurmalerei geeignet.
- Feldspat- oder Hartsteingut
Ton, Kaolin, Quarz, Feldspat. Brenntemperatur 1.220 ··· 1.250 °C. Frostsichere Wandplatten, Sanitärartikel, Geschirr. - Mischsteingut
Ton, Kaolin, Quarz, Kalk, Feldspat. Wandplatten, Geschirr. - Tonwaren
Flussmittelreiche Tone, bis 40 % Kalk
- Unglasierte Tonwaren
Gelb bis rot gebrannte wetterfeste Keramik. Terakotta (Zugabe von
Schamotte- oder Ziegelmehl); Figuren, Gebrauchs- und Ziergegenstände,
Blumentöpfe.
- Glasierte Tonwaren
- Majolika
Eine zuverlässige Differenzierung zwischen Majolika und Fayence
ist nicht möglich, weil diese Bezeichnungen in der Literatur
wechselweise benutzt werden. Ursprünglich: Farbiger poröser Scherben
mit undurchsichtiger farbiger Glasur.
- Fayence
Eine zuverlässige Differenzierung zwischen Majolika und Fayence ist
nicht möglich, weil diese Bezeichnungen in der Literatur wechselweise
benutzt werden. Ursprünglich: Weißer, gelbgrauer oder hell-rot-braune,
poröser Scherben, weiße deckende Glasur.
- Sonstige Töpferware
Weißer, ocker bis rotbrauner poröser Scherben mit mattem,
feinkörnigem Bruch. Brenntemperatur 1.000 ··· 1.200 °C. Von Hand
(Töpferscheibe, Gießverfahren) oder mittels Presse geformte Tonwaren.
Geschirr, Gerätschaften für Haus und Garten, Zierkeramik.
2 Sinterzeug
Tonerde bzw. Kaolin u. gff. Quarz u./o. Feldspat, Kalk.
Nichtkristallisierte dichte Massen, nicht oder nur an den Kanten
durchscheinend, hohe Festigkeit
2.1 Steinzeug
Dicht, nicht durchscheinend. Scherben auch farbig meist aber hell.
2.1.1 Grobsteinzeug (nicht weißbrennend)
Brenntemperatur 1.100 bis 1.400°C. Häufig Lehm- oder Anflugglasur.
Klinker, Fliesen, Tröge, Kanalisationsrohre, Gefäße für die chem.
Industrie. 2.1.2 Feinsteinzeug (weiß- oder hellbrennend, ähnlich dem Porzellan)
Ton, Quarz, Feldspat. Brenntemperatur 1.250 bis 1.300°C
(gemeinsamer Rauh- und Glasurbrand). Porzellanähnlich. Geschirr,
Sanitärartikel, chemische Geräte, Mosaiken, Ziergefäße. Übergangsform
zum Porzellan: Porzellangut, Halbporzellan, Vitreous China.
2.2 Porzellan Hartporzellan: Dichter transparenter Scherben. Kaolin, Quarzsand,
Feldspat. Rauhbrand 900°C, Glasurbrand 1.400°C. Gebrauchs- und
Ziergeschirr
Weichporzellan hat eine ähnliche Zusammensetzung aber eine
niedrigere Temperatur für den Glasurbrand. Bevorzugt für Zierplastiken.
3 Keramische SondermassenDazu
zählen Raku, Paperclay und technische Massen für Dentalkeramik, die
hochgesinterte Oxidkeramik für Schneid- und Schleifkörper (Beryllium-,
Thoriumoxid; frei von Siliziumdioxid). 3.1
Hochtemperatur-Sondermassen (auch Mischkeramik genannt)
Hochfeuerfeste Oxidkeramik mit geringen Beigaben verschiedener
Metalle. Zähigkeit der Metalle ist hier mit der Korrosionsbeständigkeit
und Feuerfestigkeit der Keramik vereint. Verwendung als
Turbinenschaufeln oder als Schneidwerkzeuge.
3.2 Elektrotechnische Sondermassen
Elektroporzellan für Isolatoren, Titanoxid-Keramik für Kondensatoren,
Piezokeramik für elektroakustische Wandler, Werkstoffe für Magnete,
Halbleiterwiderstände.
Feinkeramik: Ausgewählte Rohstoffe, sorgfältige Aufbereitung der Mischungen, aufwändigere Formgebung, z. T. von Hand
Text Quelle: wikipedia
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