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Schmuck und gleichzeitig Gebrauchsgegenstand: Keramik

Wer sich mit der aufregenden Geschichte des Menschen beschäftigt, der kann eigentlich stolz sein zu dieser wunderbaren Spezies gehören zu dürfen. Als sich die Menschen sesshaft machten, wurde das Tier domestiziert, allen voran der Wolf. Viele andere Tiere sollten im Laufe der Zeit noch folgen. Neben dieser großartigen Errungenschaft hat der Mensch aber auch Werkzeuge erfunden, mit denen er beziehungsweise sie in weiterer Folge Gebrauchsgegenstände und Schmuck herstellen konnten. Eine der bekanntesten Kombinationen dieser beiden Sachen ist mit Sicherheit die Keramik, welche unglaublich vielseitig einsetzbar ist.
Noch heute verwenden zahlreichen Menschen qualitativ hochwertige Keramik. Teilweise werden die Keramik-Gegenstände sogar bis dato von Generation zu Generation weitergegeben und stellen somit wichtige Familienerbstücke dar. Im 21. Jahrhundert muss natürlich die Keramik-Herstellung etwas anders aussehen als früher, denn man muss als nationale Keramik-Manufaktur mit der Zeit gehen, damit man schlussendlich am globalen Wettbewerbsmarkt auch konkurrenzfähig ist. Es gibt zum Ärger mancher regionaler Keramik-Hersteller immer mehr weltweite Anbieter von Keramik. Natürlich können die Fabriken in Billiglohnländern, beispielsweise aus China oder Indien, eine unglaublich günstige Keramik herstellen und somit auch in Europa verkaufen. Man muss sich aber immer als Konsument fragen, welche Ziele man beim Kauf eigentlich verfolgt.
Gollhammer Attersee
Der Konsument hat mit Sicherheit beim Kauf von Keramik die Macht, ob zukünftig noch nationale Keramik-Manufakturen existieren, welche eine wirklich qualitativ sehr hochwertige Keramik herstellen und sich durch Flexibilität und Kundennähe auszeichnen. Man muss sagen, dass es solche Keramik-Hersteller heute in Österreich noch gibt. Diese Unternehmen haben erfolgreich den Spagat zwischen Tradition und Moderne meistern können und stehen am Markt für Qualität, Individualität, Kundennähe und Kreativität. Diese Potentiale sollten auf jeden Fall gefördert werden. Die Jugend von heute muss sich für das traditionsreiche Thema Keramik interessieren und einen potentiellen Zukunftsmarkt vorfinden, damit auch in den nächsten Generationen die Keramik-Gegenstände von einem Familienmitglied zum nächsten weitergegeben werden können.









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